Kinderfotos sind eine wichtige Sache! Auch wenn die Fotos zum Zeitpunkt der Aufnahme „nur“ schön anzusehen sind, steigt ihr Wert mit der Zeit erheblich an. Gerade Kinder entwickeln sich sehr schnell weiter, wodurch bereits nach kurzer Zeit Veränderungen erkennbar sind. Da freuen sich vor allem die Eltern, aber auch für das Kind wird es, wenn es erst einmal erwachsen ist, etwas besonderes sein, Fotos aus der Kindheit von sich selbst betrachten zu können.
Es heißt ja, Kinder zu fotografieren sei eine einfache Sache, da diese ohnehin immer lieb aussehen. Das ist zum Teil auch richtig. Andererseits gibt es hier wieder andere Punkte, welche es zu beachten gilt. Einer davon ist Schnelligkeit: Ein Kind bleibt selten für lange Zeit still stehen, da muss man gerade beim offenblendigen Fotografieren den Autofokus gut beherrschen, damit die Schärfe im Bild auch passt.
Es empfiehlt sich außerdem dafür zu sorgen, dass das Kind auch Spaß daran hat, fotografiert zu werden, immerhin spiegelt sich das auf den Fotos wider. Dafür kann eine spielerische Vorgehensweise genutzt werden.
Der Junge auf den Fotos ist übrigens mein Neffe Leo Luca, 5 Jahre alt.
Welche Erfahrungen konntet ihr mit dem Fotografieren von Kindern machen? Habt ihr vielleicht spezielle Tipps?
Liebe Grüße,
Patrick
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