Archiv des Autors: Patrick

Test: video2brain Abo als Weiterbildung für Fotografen

Auch in fotografischer Hinsicht möchte ich mich ständig weiterbilden. Zur Weiterbildung gibt es die verschiedensten Möglichkeiten, eine davon sind Video-Trainings. Von video2brain wurde mir freundlicherweise  ein 30-tägiger Abo-Zugang zur Verfügung gestellt, von welchem ich hier meine Erfahrungen schildern möchte. Einen solchen Abo-Zugang möchte ich auch verlosen, doch dazu weiter unten mehr.

v2b_logovideo2brain ist bekannt für ausgezeichnete Video-Trainings zu einer breiten Themenpalette. Wer selbst bestimmen will, wann und wo er lernt, ist bei video2brain genau richtig. Ob online oder über die video2brain Apps für iPad, Win8 und Android. Mit dem video2brain Abonnement hat man Zugriff auf alle Trainings und weiß so, dass man sein Wissen immer aktuell hält.

Über diesen Anbieter habe ich bereits vor einigen Jahren die Grundlagen zu verschiedenen Programmiersprachen erlernt. Diesmal hab ich mir vor allem den Bereich Bildbearbeitung und Fotografie näher angesehen. Dort gibt es Kurse zu den verschiedensten Genres der Fotografie wie Portrait, Landschaft, zu Spezialtechniken, zu Photoshop, Lightroom, und noch viel mehr. Ich habe versucht, in den 30 Tagen so viel Wissen aufzusaugen wie nur möglich ist. 😉

Gut gefallen haben mir die folgenden Trainings, zu welchen ich ein paar Worte verlieren möchte.

Vermarktung und Präsentation für Fotografen

Ein nicht zu unterschätzendes Thema. Weiterlesen

Stöbern im Archiv

IMG_0303-2Heute habe ich ein wenig in meinen Bild-Archiven gestöbert, und bin dabei wieder auf dieses schon recht alte Foto gestoßen, welches Ende 2010 aufgenommen wurde.

Ich konnte es nicht lassen, dieses gleich ein wenig zu bearbeiten, und so hat es das Foto gleich ins Blog-Theme geschaft.

Dieser neblige düstere Look ist schon einmal ein kleiner Vorgeschmack auf den kommenden Winter. Auch wenn ich jetzt kein Landschafts-Fotograf bin, gefällt es mir recht gut.

Ein kurzer winterlicher Video-Clip ist mir auch wieder untergekommen. Weiterlesen

Graz-Portrait #5: Megaphon

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Jedes Mal, wenn ich durch die Sporgasse gehe, werde ich bereits von weitem von diesem Megaphon-Verkäufer begrüßt.  Für mich gehört er mittlerweile genauso sehr zu Graz wie der Schlossberg oder die Mur, deswegen muss er auch unbedingt bei meiner Graz-Portrait Serie dabei sein. Nachdem ich eine Ausgabe gekauft habe, fragte ich ihn, ob er mitmachen möchte, gerne bringe ich ihm nächstes Mal einen Ausdruck mit. Ihm hat der Vorschlag gefallen, er sagte zu mir er würde den Print seiner Mutter nach Afrika schicken, um ihr zu zeigen, was er macht.

Vielleicht denkt Ihr nächstes mal in der Stadt daran und kauft auch einmal ein Megaphon oder ähnliches und macht damit jemandem eine Freude! 😉

Liebe Grüße,

Patrick

Graz-Portrait #4: Tae-Kwon-Do

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Das heutige Graz-Portrait stammt vom Geidorfplatz. Die Frau saß auf einer Bank und war gerade dabei aufzubrechen. Da eilte ich hin, erklärte kurz, was ich vor hatte, und hoffte, dass sie auch mitmachen will. Sie willigte netterweise gleich ein und erzählte, dass sie gerade unterwegs zum Tae-Kwon-Do Trainig ist. So gingen wir ein paar Meter weiter, um dieses bereits leicht herbstliche Foto zu schießen. Vielen Dank!

Graz-Portrait #3: Neighborhood

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Ich war gerade unterwegs zum Einkaufen, denn wir hatten für Sonntag noch nichts zu Hause. Die Kamera war natürlich mit im Gepäck, gemeinsam mit dem Gedanken, heute ein Foto mit tiefstehender Abendsonne zu machen.

Auf dem Weg dorthin fahre ich die Grillparzerstraße mit dem Rad entlang, und blicke dabei schon immer in die Seitenstraßen. In der Wastlergasse, direkt beim Margarethenbad, strahlte die Sonne richtig schön aus dem hinteren Ende der Gasse. Hier wollte ich schnell ein Foto machen, denn das schöne Licht wird in wenigen Minuten schlagartig weg sein. Ebenso musste ich schnell noch zum Supermarkt, denn dieser sperrt samstags schon recht früh zu.

Glücklicherweise habe ich schnell jemanden fürs Foto gefunden. Dieses Mal ist es ausnahmsweise kein Einzel-Portrait, aber es passt auch sehr gut so, finde ich. Sie haben in dieser Gegend früher einmal gewohnt, erzählen sie mir.

Ich schieße das Foto, freue mich,  noch rechtzeitig jemanden gefunden zu haben, und komme noch rechtzeitig zum Einkaufen, so dass ich morgen am Sonntag nicht hungrig sein muss.

Für Naschkatzen: Kuchenduft und Törtchenzauber

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Essen schön zu fotografieren ist gar nicht so einfach! Und leckere Kuchen zu backen ist img_7428vermutlich sogar noch schwerer. Außer man heißt Judith und ist Autorin des Blogs Kuchenduft und Törtchenzauber, denn sie hat eine besondere Gabe dafür! Für die Fotos der Naschereien bin ich übrigens mit verantwortlich.    😉

Judith kreiert ausgesprochen leckere und gutaussehende Kuchen: Angefangen von Torten (z.B. dem Karotten-Kokos-Törtchen), über die verschiedensten Sorten an Cupcakes, bis hin zu saisonellen Specials wie die Apple Pie Minis ist alles vertreten.

Obwohl der Blog noch recht neu ist, gibt es bereits einige Kunstwerke zu bestaunen! Da es regelmäßig neuen Inhalt gibt, lohnt es sich definitiv, öfters vorbeizuschauen.

Ansonsten lohnt sich noch ein Blick auf die dazugehörige Facebook Fanpage, welche ständig mit neuen verführerischen Kuchen aktualisiert wird.

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Kinder Fotografieren – Leo Luca

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Kinderfotos sind eine wichtige Sache! Auch wenn die Fotos zum Zeitpunkt der Aufnahme „nur“ schön anzusehen sind, steigt ihr Wert mit der Zeit erheblich an. Gerade Kinder entwickeln sich sehr schnell weiter, wodurch bereits nach kurzer Zeit Veränderungen erkennbar sind. Da freuen sich vor allem die Eltern, aber auch für das Kind wird es, wenn es erst einmal erwachsen ist, etwas besonderes sein, Fotos aus der Kindheit von sich selbst betrachten zu können.

Es heißt ja, Kinder zu fotografieren sei eine einfache Sache, da diese ohnehin immer lieb aussehen. Das ist zum Teil auch richtig. Andererseits gibt es hier wieder andere Punkte, welche es zu beachten gilt. Einer davon ist Schnelligkeit: Ein Kind bleibt selten für lange Zeit still stehen, da muss man gerade beim offenblendigen Fotografieren den Autofokus gut beherrschen, damit die Schärfe im Bild auch passt.

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Es empfiehlt sich außerdem dafür zu sorgen, dass das Kind auch Spaß daran hat, fotografiert zu werden, immerhin spiegelt sich das auf den Fotos wider. Dafür kann eine spielerische Vorgehensweise genutzt werden.

Der Junge auf den Fotos ist übrigens mein Neffe Leo Luca, 5 Jahre alt.

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Graz-Portrait #2: Bibliothekar

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Mit leichtem Schnupfen wollte ich heute nach draußen, um etwas frische Luft zu schnappen, und so bin ich in den Stadtpark gegangen. Dort habe ich diesen Herren auf dem Bild gesehen, und gleich gefragt, ob er bei meinem Projekt graz-portrait mitmachen möchte. Ich erklärte ihm, worum es geht, worauf er gerne mit machte und ein Foto von sich machen ließ.

Es stellte sich heraus, dass es sich um einen Bibliothekar mit Interesse an Fotografie handelte, und so unterhielten wir uns eine Weile über Fotografie, der analog/digital-Frage, aber auch über Schallplatten und dem Verfassen handschriftlicher Briefe.

Vielen Dank für’s Mitmachen!

Am See

Vor einigen Tagen hab ich diese Fotos in der Natur erstellt. Eigentlich habe ich bei einem kleinen Teich, und nicht etwa einem See, fotografiert, aber irgendwie passt hier der Titel Am See besser, finde ich.

Ich assoziiere damit eine vergangene Zeit. Die Schwarz-Weiß Optik mit der gröberen Körnung soll das noch zusätzlich unterstreichen.

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Schöne Grüße,

Patrick